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DRK öffnet Kleiderkammern teilweise

Die Kleiderkammern des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) leisten einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Bedürftige Menschen können sich dort neu einkleiden und bekommen neben T-Shirts, Pullovern und Hosen auch andere Textilien, wie Bettwäsche und Kuscheltiere für Kinder.

Mit Beginn der Corona-Pandemie schloss das DRK alle seine Einrichtungen im Landkreis Oldenburg, darunter auch die Kleiderkammern, zum Wohle der Besucher/innen und ehrenamtlichen Helfer/innen. Nach eingehender Prüfung und Beurteilung der aktuellen Lage nehmen einige Kleiderkammern des DRK im Landkreis nun die Arbeit wieder auf, natürlich unter strengen Sicherheitsmaßnahmen, wie es auch im Einzelhandel der Fall ist. Neben einer Maskenpflicht darf sich jeweils nur eine begrenzte Zahl an Besucher/innen gleichzeitig in den Räumlichkeiten aufhalten und auch in Warteschlangen vor den Gebäuden muss Abstand gehalten werden. Zusätzlich wird darum gebeten, jeglichen Kontakt zu vermeiden und sich an die geltenden Hygienevorgaben zu halten. Altkleiderspenden hingegen können wie gewohnt rund um die Uhr und kontaktlos in die dafür vorgesehenen Container gegeben werden. Das DRK bittet um Verständnis, das Helfer/innen, die der Risikogruppe angehören, aus Vorsicht nicht einsetzt werden und so einige Kleiderkammern aufgrund des dadurch entstehenden Helfermangels nicht öffnen können.

Öffnungen der DRK Kleiderkammern im Landkreis Oldenburg:

- Kleiderkammer Hude: bliebt geschlossen. 
- Kleiderkammer Wildeshausen: Öffnet ab dem 07.05 wieder jeweils donnerstags von 15:00-17:00 Uhr.
- Kleiderkammer Ahlhorn: Öffnet ab dem 12.05 dienstags wieder, jeweils dienstags von 15:00-17:00 Uhr.
- Kleiderkammer Wardenburg: Öffnet ab dem 12.05 wieder, jeweils dienstags von 14:30-16:30 Uhr.
- Kleiderkammer Harpstedt: bliebt geschlossen.